19.08.2007

Langzeitprovisorien

Durch die neuen PMMA A3 und B1 Rohlinge ist es möglich, nun auch schnell und effizient Provisorien anzufertigen. Es hat sich gezeigt, bei Neugestaltungen von Frontzähnen oder Occlusionsänderungen  nach Schienentherapie erst die anzustrebenden Veränderungen durch die Umsetzung in ein Provisorium mit dem Patienten zu simulieren.
 

Der Patient hat die Möglichkeit, Veränderungen in Bezug auf Länge der Frontzähne,Stellung, Sprachbildung erst einmal auszuprobieren und etwaige Änderungen sehr leicht umsetzen zu lassen. Die Veränderung von Kauebenen und Funktionsabläufen in der Artikulation nach Schienentherapie können zu Schwierigkeiten führen. Wenn gleich die definitive Versorgung angefertigt wird, ist es ärgerlich die neue Versorgung abzuändern oder sie muss sogar neu angefertigt werden.
Änderungen an den Provisorien sind sehr leicht gemacht. Auch die Anfertigung neuer Provisorien nach geänderter Gestaltung oder überarbeiteter Artikulation ist möglich. Eine Bereicherung für alle Beteiligten zum Wohle unserer Patienten.